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07.08.2012

Kleine Flitzer ganz groß
Umweltfreundliches Elektro Motorsport Event gastierte unterm Hohentwiel.

Strahlende Sieger, zuversichtliche Fahrer und ein zufriedenes Publikum sind das erste Resümee der Deutschen Meisterschaft der Elektro Minicars, die der RCSF-Singen e.V. im Singener Römerziel durchführte. Vom 4.-5. August waren knapp 60 Fahrer samt Technikern und Familien zu Gast in Singen. Durch engagierte Mitglieder und viel ehrenamtlichen Einsatz ist es dem Verein aus Singen gelungen, die Besucher für den Elektrorennsport zu begeistern, und den Fahrern aus ganz Deutschland ein einzigartiges und professionelles Ambiente zu bieten. Das quittierten dem Verein die Eröffnungsredner von Michael Enders vom RCSF, der sich bei den Mitgliedern, den Sponsoren und der Stadt Singen bedankte, und auch OB Oliver Ehret und der Vorsitzende Sportausschusses Roland Brecht unterstrichen die Leistungen Singener Vereins.

Stolz ist der Verein auf die Gesamtbilanz. Insgesamt 6 Fahrer konnte der RCSF-Singen ins Rennen schicken. Angeführt wird das clubinterne Starterfeld von Markus Wegmann, der bei den Besten aus Deutschland einen guten 5. Platz belegte. Ebenfalls vom RCSF-Singen sind Fabian Bucher, Dirk Endres und Thomas Wegmann in der Modified-Klasse unter die besten 25 aus Deutschland gefahren. Neuer deutscher Meister in der ferngesteuerten Königsklasse Modified ist Ronald Völker vom MBC Goldstein e.V. bei Frankfurt.

In der Sportklasse konnte sich Tobias Vogel vom MCG Strohgäu e.V. bei Stuttgart des deutschen Meisters sichern. Philipp Walleser vom RCSF Singen belegte einen 8. Platz und wurde 4. Jugendmeister.

In der Hobbyklasse sicherte sich Tim Kohmann vom 1. MBC Bamberg e.V. den Meistertitel und Pius Walleser vom RCSF Singen fuhr auf den 5 Platz in der Gesamtwertung und wurde Zweiter in der 40+ Altersklasse.

Auf diese Platzierungen kann der Verein mit Recht stolz sein. Die Region und die Stadt Singen wurden würdig vertreten. Mit Spannung blickt der Verein in die Zukunft.







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26.07.2012

„Start frei“ zur Deutschen Meisterschaft unterm Hohentwiel

Vom 4. bis 5. August suchen und küren die Minicar Piloten Ihren Deutschen Meister 2012 in Singen. Etliche Fahrer aus der Republik konnten sich in der laufenden Saison qualifizieren und dürfen auf der Rennstrecke des RCSF-Singen e.V. an den Start gehen.

Die Deutsche Tourenwagenmeisterschaft DTM hat sich vor Jahren von Singen und dem Alemannenring verabschiedet, dennoch ist die Nähe zum Rennsport nicht aus der Region verschwunden. Durch erfolgreiche Fahrer in den eigenen Reihen und viel Engagement ist es dem RCSF-Singen gelungen die Deutsche Meisterschaft der Elektro Minicars unter den Hohentwiel zu holen.

Bei den in Singen durchgeführten Qualifikationsläufen und beim Warm-Up für die DM konnten sich nicht nur die teilnehmenden Fahrer auf der hiesigen Rennstrecke warmlaufen, sondern auch die Vereinsmitglieder haben Ihre Feuertaufe als Ausrichter dieser wichtigen Veranstaltung mit Bravour bestanden. Durch ein hohes Maß an ehrenamtlichen Tätigkeiten wird der RCSF-Singen den hohen Ansprüchen an diesen Veranstaltungen gerecht. Und: wo das Ehrenamt an die Grenzen stößt, freut sich der Singener Verein auf Sponsoren aus Industrie, Handel und Gewerbe.

Der 1990 in Singen gegründete Verein wird die Deutsche Meisterschaft der kleinen funkferngesteuerten Elektro-Rennboliden auf der vereinseigenen Glattbahnstrecke im Singener Römerziel ausrichten. Ganz wie bei den Großen Brüdern in der DTM unterliegen auch die kleinen Rennserien einem Reglement, das für Spannung sorgt: Die vorgeschriebene Anzahl von Reifen eines Herstellers, homologierte Zubehörteile, Karossen und Fahrzeuge werden durch die Technische Abnahme vor jedem Lauf von den Unparteiischen kontrolliert und unter dem wachen Auge der Rennleitung fahren die Besten aus Deutschland.

Wem diese Sportart fremd ist, wird bei einem Besuch der Veranstaltung feststellen, dass der Umgang mit den filigranen Flitzern die Feinmotorik und Konzentration der Fahrer fördert und hochtechnisch und professionell betrieben wird - ohne sich umwelttechnisch in die Nesseln zu setzen. Denn der Vortrieb der leistungsstarken Elektromotoren, die mit wiederaufladbaren Akkus befeuert werden, hinterlassen weder Auspuffgase, noch einen klingelnden Tinnitus aufgrund der Lärmemission von hochtourigen Verbrennungsmotoren. So liegt diese Art des Motorsports voll ökologisch im Trend und ist eine Vorreiterrolle für umweltfreundliche Technologien.

Auf dem Fahrerstand haben die Piloten Ihre schnellen Fahrzeuge im Blick und über die Funkfernsteuerung im Griff. Ein Rennlauf dauert je nach Klasse zwischen von 5 und 7 Minuten. Bei der Deutschen Meisterschaft gehen 3 Klassen an den Start, wo sich die Rennfahrer über Vorläufe bis zu den Endläufen qualifizieren müssen. Dem Sieger winkt der Titel und die 15 Besten aus Deutschland lösen Ihr Ticket zur Europameisterschaft.

Für Fahrer und Zuschauer bietet der Rennzirkus der ferngesteuerten Fahrzeuge nahezu alles, was das Herz höher schlagen lässt. Für Teilnehmer und Zuschauer sorgt der Singener Verein für ein erlebnisreiches Rennwochenende, Verpflegung, Spannung und bleibenden Eindruck im Singener Römerziel.

Am Samstag den 4. August beginnt die offizielle Streckenfreigabe gegen 10 Uhr durch Böllerschüsse der Widerholdschützen. Ab 12 Uhr erfolgt die offizielle Eröffnung der Veranstaltung durch die Vertreter der Stadt Singen und weiteren Ehrengästen. Beendet wird das Rennspektakel am 5. August mit der Siegerehrung des Meisters. Der Eintritt ist im Übrigen frei und Besucher herzlich willkommen.
Ein kurzweiliges und spannendes Rennwochenende für Jung und Alt lädt zum Besuch ein.

Übrigens: Wenn die DM vorüber ist, bietet der RCSF-Singen interessierten Kindern ab 8 Jahren, am 8. August ab 14 Uhr einen Tag auf der Rennstrecke. Im Rahmen des Sommerferienprogramms kann der Nachwuchs probieren, wie sich die kleinen Rennautos fahren lassen. Nachwuchsförderung und Jugendarbeit werden bei dem Verein groß geschrieben. Mehr Informationen unter www.rcsf-singen.de. (MEN)





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31. August 2011


HOCHSPANNUNG

(END) Mit dem elektrisch angetriebenen Fahrzeug TMG EV P001 setzt die Toyota Motorsport GmbH zukunftsweisende Maßstäbe für umweltfreundlichen Rennsport. Die Investition in neue Technologien bescherte den Entwicklern am 29. August einen neuen Rundenrekord auf dem Nürburgring und setzt somit deutliche Zeichen für eine Rennserie, die den Motorsport bereichert und vor allem für alternative Technologien bei der automobilen Serienproduktion.

Am Steuer des Elektroboliden schaffte der Nordschleifen-Spezialist Jochen Krumbach am 29,. August 2011 eine Rundenzeit von unter 8 Minuten. Mit diesem Rekordergebnis liegt die Toyota Motorsport GmbH (TMG ) somit rund 1 Minute unter dem bisherigen Rekord und setzt neue Maßstäbe.

Die 20,8 Kilometer lange Eifelstrecke wurde in Sieben Minuten und 47,794 Sekunden gefahren. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 160 km/h zeigt die Toyota Motorsport GmbH, dass man durchaus auch im Motorsport auf Elektroantrieb zurückgreifen kann. Was bislang nur den funkferngesteuerten Elektromodellen vorbehalten war zieht nun seine Bahnen in dem maßstabsgetreuen Motorsport. Denn auch bei den RC-Elektromodellen gibt es viele Rennserien, bei denen Geschwindigkeit und Adrenalin im Vordergrund stehen. Während bei den Verbrennungsmotoren zuerst die Rennfahrzeuge der DTM für die kleinen Renner Pate standen, sind die kleinen ferngesteuerten Elektroflitzer schon Platzhirsche. Aber die technischen Möglichkeiten der Leistungsbereitstellung und -ausbeute liegen größen- und gewichtsbedingt weit auseinander.

Interessant bei den Elektrofahrzeugen beider Couleur ist die Geräuschemission, die aufgrund des dezenten Pianissimo eher an eine sanfte Meldoie erinnert wobei die Leistung dem Fortissimo eines klassischen Verbrennermotors wenig nachsteht. Eine beeindruckende Komposition von geringer Lautstärke und gigantischem Leistungsausmaß. Somit geht imense Leistung und Geschwindigkleit nicht einher mit ohrenbetäubendem Lärm der mehrzylindrigen Verbrennungsmotoren. Daran muss sich das Motorsportohr erst noch gewöhnen – was aber der Faszination Rennsport keinen Abbruch tut.

Befeuert wird der TMG EV P001 von zwei Elektromotoren, die gemeinsam das Fahrzeug mit einem Drehmoment von 800 Newtonmetern vorantreiben können. Mit dieser Kraft, die keinen Drehzahlkeller kennt, und sofort zur Verfügung steht, beschleunigt der Prototyp auf eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h. Bereits nach 3,9 Sekunden wird die 100 km/h-Marke erreicht. Die Motoren leisten zusammen 280 kW/375 PS.

Der Antrieb des Rennwagens bezieht die Energie aus einer Lithium-Ceramic-Batterie die mit einer Spannung von 520 Volt arbeitet und insgesamt 41,5 kWh speichert. Der Akku trägt 350 Kilogramm zu den 970 Kilogramm Gesamtgewicht des Rennwagens bei. Die Ladezeit des Aggregats beträgt rund 4 Stunden und bei normaler Fahrweise reicht dies für rund 300 Kilometer.

Der offene Prototyp hat einen Radstand von 2.37 Metern bei einer Länge von 4,19 Metern. Er ist 1,79 Meter breit, aber nur 1,07 Meter hoch.

Am Tag der Rekordfahrt war es trocken, allerdings bei niedriger Streckentemperatur. Die Nordschleife des Nürburgrings stellt für elektrisch betriebene Rennwagen mit ihren vielen Steigungen, dem hohen Vollgasanteil und den großen Höhenunterschieden eine besondere Herausforderung dar.

Das diese Erfolge nur in einem kompetenten Team gestemmt werden, zeigt die zukunftsweisende Zusammenarbeit von TMG mit den Spezialisten der Firmen Aguti, Rational Motion und EVO Electric.

Die Fahrleistungen des Elektrorennwagens und die erreichte Zeit unterstreichen aus Sicht von TMG, dass Motorsport auch mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen nichts von seiner Faszination einbüßt. Der Antriebsstrang des Rekord-Prototyps ist für künftige Motorsportserien geeignet. TMG startet bereits im kommenden Jahr die kommerzielle Produktion des Antriebssystems. Dieses wird weiterentwickelt und auf verschiedene alternative Chassis-Lösungen angepasst. Es bleibt spannend, wie sich hier eine Rennserie entwickelt und Vorteile hat mit Sicherheit der normale Autofahrer. Die Faszination und die Medienpräsens des Rennsports verkürzt die Zeit, bis technische Innovationen umgesetzt werden. Denn: viele Errungenschaften aus dem Motorsport halten Einzug in die Serienfahrzeuge.








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05.2011

Neuer Reifenausstatter geht zum DTM-Saisonauftakt an den Start [78 KB]

Hockenheim, Deutschland, 29. April 2011 – Der ersten Bewährungsprobe der neuen DTM-Saison 2011 stellten sich nicht nur die DTM-Piloten sondern auch der Reifenausrüster Hankook, der auf dem Hockenheimring mit an Start ging. In der langen Historie der populärsten internationalen Tourenwagenserie kämpfen die Piloten von Audi und Mercedes-Benz nun exklusiv auf Hankook-Rennreifen um Bestzeiten und Erfolge. [klick] [78 KB]

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03.2011
NOKIAN REIFEN SIEGT IM TEST
Kürzester Bremsweg auf Nässe aller vom ADAC getesteten Reifen
Sehr gutes Fahrverhalten und sehr geringer Spritverbrauch

Der Nokian-Reifen ist der Sieger mit „besonders empfehlenswert“ im „auto motor und sport“ Sommerreifen-Test 2011. „Sehr gutes Fahrverhalten und Bremsvermögen bei Nässe und Trockenheit, geringes Abrollgeräusch, sehr wenig Rollwiderstand“, schreibt die renommierte Autozeitschrift als Plus über den sicheren und Sprit sparenden Nokian V. „Sehr gute Nässe-Eigenschaften und geringer Rollwiderstand verhelfen dem finnischen Nokian-Reifen zum Gesamtsieg“, titelt sie als Überschrift. Der Premium-Pneu ist der beste Reifen bei „Gesamt nass“ und auch der Beste in diesen Test-Disziplinen: Bremsweg bei Nässe, Testwert Handling nass, Rollwiderstand und Abrollgeräusch.
Der umweltfreundliche Nokian-V-Reifen erzielte mit „gut“ ebenfalls das beste Urteil im ADAC- und Stiftung Warentest Reifentest 2011. Den kürzesten Bremsweg auf Nässe aller vom ADAC getesteten Autoreifen hat der Nokian, 22 Meter weniger als der schlechteste. Sein hervorragendes Bremsvermögen und Fahrverhalten auf nasser Straße bei gleichzeitig sehr geringem Spritverbrauch wegen seines sehr niedrigen Rollwiderstands beweisen alle diese unabhängigen Tests.
Bei der Reifenentwicklung ist es ein schwer lösbares Problem, besten Grip bei Nässe mit optimal kleinem Rollwiderstand zu vereinen. Aber es geht: „Ein gutes Beispiel liefert der neue Reifen des finnischen Herstellers Nokian. Der erzielt bei der Rollwiderstandsmessung den Bestwert von 0,90. Das ist nach derzeitigem Stand der Technik sehr gut“, lobt „auto motor und sport“. „Trotzdem zeigt sich der Nokian bei den Nässeversuchen ebenfalls von seiner besten Seite. Ganz im Gegensatz zur herrschenden Theorie bremst er besser als alle seine Konkurrenten. …

Der Nokian bietet ein problemloses Handling und schafft bei der Aquaplaning-Prüfung ein ordentliches Ergebnis.“ In der Bremsmessung nass hat das schlechteste Fabrikat einen deutlich längeren Bremsweg – „fast sieben Meter mehr als der Topreifen von Nokian.“ Gute Nässequalitäten sind besonders wichtig für die Sicherheit, weil das Fahren auf nasser Straße gefährlicher ist als bei Trockenheit.

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03.2011
RENAULT PRÄSENTIERT AB 2012 DEN ELEKTROFLITZER TWIZY [409 KB]

Zu einem Einstiegspreis von 6.990 Euro wird ab Anfang 2012 das Elektrofahrzeug Twizy auch in Deutschland angeboten. Hinzu kommen 45 Euro Monatsmiete bei einer jährlichen Fahrleistung von 7.500 Kilometern. Das für den Innenstadtverkehr entwickelte Elektromodell bietet zwei Personen Platz und erreicht je nach Fahrbedingungen bis zu 115 Kilometer Reichweite.

Dank 2,3 Meter Gesamtlänge, 1,2 Meter Breite und einem Wendekreis von 3,4 Meter bewegt sich der Citystromer Twizy äußerst agil im dichten Innenstadtverkehr. Testfahrten in Paris haben ergeben, dass Twizy-Fahrer für die gleiche Strecke durchschnittlich nur drei Viertel der Zeit benötigen wie mit einem kompakten Kleinwagen. Dies bedeutet einen Gewinn von rund sieben Minuten bei einer Strecke, die man mit einem typischen Stadtauto normalerweise in 30 Minuten zurücklegt. Darüber hinaus benötigt der Twizy dank seiner kompakten Abmessungen deutlich weniger Parkfläche.

Die Batterieladung erfolgt mittels eines aufrollbaren Kabels, das unter einer Abdeckklappe an der Fahrzeugfront verstaut wird. Der Ladevorgang benötigt 3,5 Stunden. Verschiedene Anschlüsse ermöglichen das Aufladen der Batterie an unterschiedlichen öffentlichen und privaten Ladesystemen.


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08.2010
Ein Kennzeichen für zwei Autos

Mehrere Autos in der Garage, aber nur ein Kennzeichen. Dafür setzt sich das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe ein. Unsere Nachbarn in Österreich und der Schweiz haben mit dem Wechselkennzeichen bereits gute Erfahrungen gesammelt, auch die Europäische Union und der Bundesverkehrsminister stehen ihm positiv gegenüber. Dabei darf jeweils nur ein Auto mit dem Kennzeichen gefahren werden. Steuern und Versicherung zahlt man nur für ein Fahrzeug, nämlich das mit dem höchsten Tarif.
Das Wechselkennzeichen kann nach Ansicht der hiesigen Kfz-Innung bei vielen Autofahrern einen Anreiz schaffen, sich für Stadtfahrten und Kurzstrecken ein zusätzliches kleines und sparsames Fahrzeug anzuschaffen. Auch könne es dazu beitragen, die Anschaffung von Elektrofahrzeugen zu fördern, so die Kfz-Innung weiter. Davon profitiere nicht zuletzt auch die Umwelt.
08.2010
Kauf von Elektrofahrzeugen fördern

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) spricht sich dafür aus, den Erwerb von Elektrofahrzeugen zu fördern. Anders sei das Ziel der Bundesregierung, bis zum Jahr 2020 etwa eine Million Elektrofahrzeuge auf die deutschen Straßen zu bringen, kaum zu erreichen, so ein Sprecher. In einem Positionspapier zur Elektromobilität regt das Kfz-Gewerbe an, außer Kaufanreizen analog der Umweltprämie auch zinslose Kredite und steuerliche Vergünstigungen beim Kauf eines Elektrofahrzeugs zu gewähren. Weitere positive Effekte könnten durch freies oder begünstigtes Parken in innerstädtischen Bereichen sowie die Einführung des Wechselkennzeichens erzielt werden.
01.2010
Neuzulassungen im Trend
Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen im Januar 2010 liegt nach Ansicht des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes nicht völlig außerhalb der Erwartungen. Der Rückgang Rückgang um 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die resultiert durch den fehlenden Einfluss Umweltprämie, und ist ein Hinweis dass 2010 mit der Rückkehr zum "Normalmarkt" zu rechnen sei.

Das Kfz-Gewerbe geht in diesem Jahr von 2,7 bis 2,8 Millionen Neuzulassungen aus. Nach dem starken Geschäft mit privaten Neuzulassungen in 2009 setzt der Verband in 2010 vor allem auf ein deutliches Anziehen der gewerblichen Neuzulassungen.
Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen im Januar 2010 liegt nach Ansicht des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes nicht völlig außerhalb der Erwartungen. Allerdings gebe der Rückgang um 4,3 Prozent gegenüber den Januar-Zahlen 2009, die noch nicht von der Umweltprämie beeinflusst waren, durchaus Anlass zur Sorge, so ein Sprecher. Insgesamt seien die Zahlen ein erster Hinweis darauf, dass 2010 mit der Rückkehr zum "Normalmarkt" zu rechnen sei.

Das Kfz-Gewerbe geht in diesem Jahr von 2,7 bis 2,8 Millionen Neuzulassungen aus. Nach dem starken Geschäft mit privaten Neuzulassungen in 2009 setzt der Verband in 2010 vor allem auf ein deutliches Anziehen der gewerblichen Neuzulassungen.

Den Rückgang der Besitzumschreibungen, die im Januar 2010 um 14 Prozent unter den Zahlen des Vorjahresmonats lagen, führt das Kfz-Gewerbe neben dem zu Jahresbeginn traditionell zurückhaltenden Nachfrageverhalten auch auf den härtesten Winter in Deutschland seit mehr als 30 Jahren zurück. Mit steigenden Temperaturen sei im Frühjahr mit einer sich belebenden Nachfrage sowohl nach Neu- als auch nach Gebrauchtfahrzeugen zu rechnen.

Den Rückgang der Besitzumschreibungen, die im Januar 2010 um 14 Prozent unter den Zahlen des Vorjahresmonats lagen, führt das Kfz-Gewerbe neben dem zu Jahresbeginn traditionell zurückhaltenden Nachfrageverhalten auch auf den härtesten Winter in Deutschland seit mehr als 30 Jahren zurück. Mit steigenden Temperaturen sei im Frühjahr mit einer sich belebenden Nachfrage sowohl nach Neu- als auch nach Gebrauchtfahrzeugen zu rechnen.